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Wie Herr Molle durch eine clevere Lösung sein unsaniertes Haus erfolgreich verkaufte

Herr Molle hatte ein Problem: Er hatte ein unsaniertes Haus geerbt. Die Bausubstanz war alt, und die energetischen Standards waren nicht zeitgemäß. Der Markt für solche Immobilien war hart, und die potenziellen Käufer schreckten vor den enormen Sanierungskosten zurück. Herr Molle stand vor der Wahl: Entweder das Haus zu einem Spottpreis verkaufen oder selbst in teure Sanierungen investieren.

Dann erzählte ihm ein Freund von einer dritten Option: Eine Photovoltaikanlage mieten. Für nur 79 € im Monat konnte Herr Molle das Haus energieeffizienter machen, den Wert steigern und den Mietvertrag beim Verkauf einfach an den neuen Eigentümer übertragen. Die Entscheidung war schnell getroffen. Ohne hohe Kosten oder Stress wurde das Haus plötzlich zu einem attraktiven Angebot, und Herr Molle verkaufte es für einen deutlich höheren Preis, als er ursprünglich erwartet hatte.



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Wohnungsauflösung: Ratgeber zu Tipps, Kosten und Vorgehen im Todesfall

Eine Wohnungsauflösung kann eine emotional herausfordernde Erfahrung sein, die viele Menschen irgendwann in ihrem Leben durchleben. Die Gründe dafür sind vielfältig – sei es ein Umzug ins Ausland, in ein Pflegeheim oder der Verlust eines geliebten Menschen. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte zu diesem Thema.

Unterschiedliche Arten von Wohnungs- und Haushaltsauflösungen

Es ist wichtig, zwischen Wohnungsauflösungen und Hausauflösungen zu unterscheiden. Eine Hausauflösung umfasst oft größere Flächen und Nebengebäude wie Garagen oder Gärten, was den Aufwand für Planung und Durchführung erhöhen kann. In solchen Fällen ist häufig die Beauftragung eines professionellen Dienstleisters ratsam, der alle Schritte von der Planung bis zur Entsorgung und Reinigung übernimmt.

Im Gegensatz dazu werden private Wohnungsauflösungen oft von den Betroffenen selbst oder ihren Angehörigen organisiert. Gründe dafür können sein:


- Hausverkauf: Vor einem Verkauf muss das Haus vollständig geräumt werden.

- Umzug ins Ausland: Ein kompletter Haushalt muss aufgelöst werden.

- Verkleinerung des Wohnraums: Bei einem Umzug in eine kleinere Wohnung müssen viele Dinge sortiert, verkauft oder entsorgt werden.

- Auflösung nach Todesfall: Hier können emotionale Hürden zu bewältigen sein, da persönliche Erinnerungsstücke betroffen sind.



Kosten einer Wohnungsauflösung

Die Kosten für eine Haushalts- oder Wohnungsauflösung können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab:


- Größe des Wohnraums: Größere Wohnungen benötigen mehr Zeit und Aufwand für die Auflösung.

- Menge des Hausrats: Je mehr Möbel und persönliche Gegenstände vorhanden sind, desto aufwändiger wird die Auflösung.

- Zustand der Wohnung: Stark verschmutzte oder renovierungsbedürftige Wohnungen erhöhen die Kosten durch zusätzliche Reinigungs- oder Renovierungsarbeiten.

- Entsorgungskosten: Die fachgerechte Entsorgung von Sperrmüll und Elektroschrott kann zusätzliche Kosten verursachen.

- Anfahrtskosten: Die Entfernung des Dienstleisters zur Wohnung kann die Kosten beeinflussen.

- Sonderwünsche: Zusätzliche Leistungen wie Einlagerung oder Transport können den Preis ebenfalls erhöhen.


Zur groben Orientierung können folgende Durchschnittswerte dienen:

- Kleine Wohnung (bis 50 m²): 500 bis 1.500 Euro

- Mittlere Wohnung (50-100 m²): 1.500 bis 3.000 Euro

- Große Wohnung oder Haus (über 100 m²): 3.000 bis 5.000 Euro und mehr


Diese Preise sind Richtwerte und können je nach den spezifischen Umständen abweichen. Es empfiehlt sich, mehrere Kostenvoranschläge einzuholen, um die besten Konditionen zu finden.


Spartipps für Wohnungs- und Haushaltsauflösungen

Um die Kosten zu senken, ist eine frühzeitige Planung entscheidend. Überlegen Sie, wertvolle Gegenstände oder Möbel vor der Auflösung zu verkaufen, um Einnahmen zu erzielen und die Menge des zu entsorgenden Hausrats zu reduzieren. Auch eine Eigenbeteiligung an der Auflösung, wie das Verpacken kleinerer Gegenstände oder die Reinigung der Wohnung, kann helfen, Kosten zu sparen. Schwer verkäufliche Dinge können an Selbstabholer verschenkt werden, um den Aufwand zu minimieren.

Vergleichen Sie vor der Beauftragung eines Dienstleisters verschiedene Angebote, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.


Rechtliche Aspekte einer Wohnungsauflösung im Todesfall

Bei einer Wohnungsauflösung nach dem Tod eines Mieters sind verschiedene rechtliche Aspekte zu beachten. Der Mietvertrag geht in der Regel auf die Erben über, die für die Rechte und Pflichten des Mieters verantwortlich sind. Dazu gehört die Beendigung des Mietverhältnisses und die Räumung der Wohnung. Es ist wichtig, den Mietvertrag und eventuell bestehende Versicherungen genau zu prüfen.

Eine fristgerechte Kündigung des Mietvertrags ist notwendig, um zusätzliche Kosten zu vermeiden. Die gesetzliche Kündigungsfrist beträgt normalerweise drei Monate, kann jedoch variieren. Bei Tod des Mieters können Erben unter Umständen ein Sonderkündigungsrecht in Anspruch nehmen.


Kostenübernahme bei Heimunterbringung

Bei der Heimunterbringung eines Bewohners tragen in der Regel die Betroffenen die Kosten für die Wohnungsauflösung. Wenn der Bewohner dazu nicht in der Lage ist, müssen zunächst die Angehörigen einspringen. Sollten die finanziellen Mittel nicht ausreichen, können Sozialhilfeleistungen beantragt werden.


Die Kostenübernahme hängt von mehreren Faktoren ab:


- Eigenes Vermögen des Bewohners: Zunächst wird geprüft, ob der Bewohner über ausreichende Mittel verfügt.

- Angehörige: Wenn das Vermögen nicht ausreicht, können nahe Verwandte zur Kostenübernahme herangezogen werden.

- Jobcenter: Ist auch bei Angehörigen kein ausreichendes Vermögen vorhanden, kann das Jobcenter die Kosten übernehmen.

 

Mehr Wohnfläche = Mehr Wert! Erfahren Sie, wie ein Dachausbau oder Anbau Ihre Immobilie attraktiver macht. 🔨✨

In urbanen Regionen, wo Wohnraum knapp ist, zählt jeder zusätzliche Quadratmeter. Unerschlossenes Potenzial in Ihrer Immobilie kann den Wert erheblich steigern und die Attraktivität für potenzielle Käufer oder Investoren erhöhen.

Ein häufig übersehener Bereich ist der Dachboden. Durch den Ausbau des Dachgeschosses lassen sich zusätzliche Wohnflächen schaffen, die ideal als Kinderzimmer, Arbeitszimmer oder Hobbyraum genutzt werden können. Doch hier gibt es wichtige bauliche Merkmale, auf die geachtet werden muss. Die Deckenhöhe ist ein wesentlicher Faktor: Damit der Raum als Wohnraum gilt, sollte die Deckenhöhe mindestens 2,30 Meter betragen. Zudem muss die Isolierung des Daches verbessert werden, um den Raum energieeffizient zu gestalten und hohen Heizkosten vorzubeugen. Auch die Integration einer geeigneten Heizung ist unverzichtbar, da ein unbeheizter Raum nicht als Wohnfläche angerechnet wird.


Auch ein Anbau bietet eine hervorragende Möglichkeit, mehr Platz zu gewinnen. Hier sollte auf eine durchgängige Bodenstruktur und Belichtung geachtet werden. Große Fenster oder Dachfenster sorgen für natürliche Helligkeit und erhöhen den Komfort sowie die Attraktivität des Raumes. Die Wärmedämmung ist ebenfalls entscheidend, um Energieeffizienz zu gewährleisten und zukünftige Energiekosten niedrig zu halten. Denken Sie zudem an die Strom- und Wasseranschlüsse, wenn Sie zusätzlichen Wohnraum schaffen.

Weitere Potenziale bieten Wohnkeller. Ein Ausbau des Kellers, zum Beispiel als Gäste- oder Fitnessraum, kann den vorhandenen Raum optimal nutzen. Hier ist es wichtig, die Luftfeuchtigkeit zu regulieren, um Schimmelbildung zu verhindern, sowie auf eine ausreichende Beleuchtung zu achten, um den Raum gemütlich und wohnlich zu gestalten.

Eine Dachaufstockung bietet ebenfalls eine interessante Option, besonders in dicht besiedelten Gebieten. Dabei sollten Sie auf eine solide Tragkonstruktion achten, damit das zusätzliche Stockwerk stabil bleibt. Wie bei allen Wohnraumerweiterungen müssen auch hier die Heiz- und Sanitärinstallationen integriert werden, um den neu geschaffenen Raum voll funktionsfähig zu machen.

Bei all diesen Maßnahmen ist eine gute Planung und die Berücksichtigung der baurechtlichen Vorgaben unverzichtbar. Mit der richtigen Umsetzung steigern Sie nicht nur den Komfort und die Nutzbarkeit Ihrer Immobilie, sondern auch ihren langfristigen Wert. 

Privatverkauf: So führen Sie erfolgreiche Besichtigungen durch:

Der Verkauf einer Immobilie ohne Makler ist eine anspruchsvolle, aber auch lohnende Aufgabe. Ein wesentlicher Teil dieses Prozesses ist die Besichtigung, bei der potenzielle Käufer das erste Mal einen direkten Eindruck von Ihrer Immobilie gewinnen. Mit der richtigen Vorbereitung und einem strukturierten Ablauf können Sie auch als Privatverkäufer eine professionelle Besichtigung durchführen. Hier sind einige wichtige Tipps, die Ihnen dabei helfen, Ihre Immobilie optimal zu präsentieren.

1. Vorbereitung ist entscheidend

Bevor Sie die ersten Interessenten empfangen, sollten Sie Ihr Zuhause gründlich vorbereiten:


- Gründliche Reinigung: Ein sauberes und aufgeräumtes Haus macht immer einen besseren Eindruck. Potenzielle Käufer möchten sich in Ihrer Immobilie wohlfühlen.

- Kleine Reparaturen: Beheben Sie kleinere Mängel, wie kaputte Fliesen, tropfende Wasserhähne oder klemmende Türen, um einen gepflegten Eindruck zu hinterlassen.

- Garten und Außenbereich: Sorgen Sie dafür, dass der Außenbereich ordentlich und einladend wirkt. Ein gepflegter Garten oder eine aufgeräumte Einfahrt hinterlassen einen positiven ersten Eindruck.

- Wertvolle Gegenstände sichern: Um Missverständnissen oder potenziellen Problemen vorzubeugen, sollten Sie wertvolle oder empfindliche Gegenstände vor der Besichtigung sicher verwahren. So können Sie sich während der Führung ganz auf die Interessenten konzentrieren, ohne sich Sorgen um Ihre Besitztümer machen zu müssen.

- Nachbarn: Sollte es in Ihrer Nachbarschaft Spannungen geben, vermeiden Sie dass der  potenzielle Käufer und die Nachbarn sich "zufällig" begegnen. Es gibt immer wieder Nachbarn, die  Interessenten abfangen und den Verkauf beeinflussen möchten, indem sie negative Geschichten erzählen oder Bedenken äußern. Eventuell können Sie diesen Situationen während der Besichtigung ansprechen.

2. Begrüßung und erste Eindrücke

Ein guter erster Eindruck ist entscheidend, und das gilt nicht nur für Ihr Haus, sondern auch für Sie als Verkäufer. Gehen Sie freundlich und professionell auf die Interessenten zu.

- Bonitätsprüfung: Falls das Thema Bank noch nicht am Telefon angesprochen wurde,  nutzen Sie die Gelegenheit, um sicherzustellen, dass die Interessenten ernsthafte Käufer sind. Oft bringen Käufer bereits eine Finanzierungszusage mit, da dies bei Besichtigungen immer häufiger verlangt wird.

- Vorbereitung der Unterlagen: Halten Sie wichtige Dokumente wie Grundrisse, Renovierungsnachweise und Protokolle bereit. Ebenfalls den Energieausweis. Dieser ist gesetzlich vorgeschrieben und muss spätestens bei der Besichtigung unaufgefordert vorgezeigt werden. Ein Verstoß kann teuer werden.  

3. Der Rundgang: Gemeinsam durch das Haus führen

Beim Rundgang sollten Sie systematisch vorgehen und darauf achten, dass die Gruppe zusammenbleibt:

- Systematischer Rundgang: Beginnen Sie im Eingangsbereich und führen Sie die Interessenten Raum für Raum durch das Haus. Achten Sie darauf, dass alle zusammenbleiben, besonders bei Familien. Betreten Sie jeden Raum gemeinsam, um sicherzustellen, dass niemand abgelenkt wird oder sich trennt.

- Wichtige Informationen: Geben Sie zu jedem Raum relevante Informationen, wie durchgeführte Reparaturen oder besondere Merkmale. Seien Sie ehrlich, wenn es Mängel gibt, aber versuchen Sie, Lösungen oder Verbesserungen anzusprechen. Es ist gut, dass Sie im Vorfeld alle Wertgegenstände entfernt haben – so können Sie sich ganz auf die Besichtigung konzentrieren.


4. Abschluss der Besichtigung

Am Ende der Besichtigung sollten Sie den weiteren Verlauf klar festlegen:

- Klären Sie die nächsten Schritte: Fragen Sie die Interessenten, ob das Haus ihren Vorstellungen entspricht und ob sie weitere Fragen haben. Tauschen Sie Kontaktdaten aus und vereinbaren Sie, bis wann sich die Interessenten mit ihrer Entscheidung bei Ihnen melden werden. Lassen Sie sich nicht mit einem vagen „Wir melden uns wieder“ vertrösten, sondern bitten Sie um einen konkreten Zeitpunkt für die Rückmeldung.





Mit diesen Tipps sind Sie bestens vorbereitet, um Ihre Immobilie professionell und erfolgreich zu präsentieren. Viel Erfolg bei Ihren Besichtigungen und dem Verkauf!

Der Wert Ihrer Immobilie: Die Bedeutung einer professionellen Bewertung

Bei der Entscheidung, Ihr Zuhause zu verkaufen, steht eine Frage im Vordergrund: Wie viel ist meine Immobilie wert? Eine genaue Bewertung Ihres Eigentums ist entscheidend, um den höchstmöglichen Gewinn zu erzielen und Kosten zu sparen.

Warum ist eine professionelle Bewertung wichtig?

  • Marktkenntnis: Professionelle Bewerter haben ein tiefes Verständnis des aktuellen Immobilienmarktes und können den Wert Ihrer Immobilie präzise einschätzen.
  • Objektivität: Eigentümer sind oft emotional mit ihrer Immobilie verbunden, was zu einer überhöhten Wertvorstellung führen kann. Ein unabhängiger Bewerter betrachtet die Immobilie objektiv.
  • Wertsteigernde Faktoren: Bewerter erkennen Potenziale zur Wertsteigerung, die Sie vor einem Verkauf noch umsetzen können – seien es kleine Renovierungen oder größere Sanierungen.
  • Kostenersparnis: Eine präzise Bewertung vermeidet zu hohe Preisforderungen, die zum Verkaufsstillstand führen, oder zu niedrige Preise, die zu Verlusten führen können.





Wie kann eine Bewertung zur Wertsteigerung beitragen?

  • Identifizierung verbesserungswürdiger Bereiche: Bewerter können Ihnen genau aufzeigen, welche Modernisierungsmaßnahmen den Wert Ihrer Immobilie erhöhen.
  • Kosten-Nutzen-Analyse: Sie erhalten eine klare Einschätzung, ob sich bestimmte Investitionen in die Immobilie tatsächlich lohnen.
  • Strategische Preisfestlegung: Mit einer professionellen Bewertung können Sie einen wettbewerbsfähigen und marktgerechten Verkaufspreis festlegen.

Der Vergleich: Eigenbewertung vs. Professionelle Bewertung Ähnlich wie bei der Immobilienrente ist der Vergleich zwischen Eigenbewertung und professioneller Bewertung aufschlussreich:

  • Eigenbewertungen sind oft von persönlichen Gefühlen beeinflusst und können den wahren Marktwert verfehlen.
  • Professionelle Bewertungen basieren auf fundierten Marktanalysen, Vergleichsverkäufen und objektiven Kriterien.

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Kommendes EU-Vermögensregister 2024

Die bevorstehenden Änderungen durch das EU-Vermögensregister in diesem Jahr und ein möglicher Lastenausgleich wird tiefgreifende Auswirkungen auf unser Vermögen haben. Es ist entscheidend, jetzt informiert und vorbereitet zu sein!

Das  EU-Vermögensregister, ein Vorhaben, das im Kontext der Bekämpfung von Geldwäsche und Korruption initiiert wurde, markiert eine signifikante Wende in der Finanzpolitik der Europäischen Union. Durch die geplante Erfassung und zentrale Dokumentation des Vermögens von Privatpersonen kann dieses Register weit mehr als nur ein Instrument zur Verhinderung finanzieller Vergehen sein. Eine Besteuerung aller privater Vermögenswerte sowie Umverteilungsmaßnahmen wie der genannte Lastenausgleich sind dadurch möglich. Hier ist nicht die Frage ob das Register kommt sondern nur wann es umgesetzt wird. Es wurde bereits am 16. Juli 2021 beschlossen.






🏠 Was bedeutet das für Immobilienbesitzer?
🌐 Wie beeinflusst das EU-Vermögensregister die finanzielle Sicherheit?
🛡️ Welche Schritte könnt ihr unternehmen, um euer Vermögen zu schützen?

Auf favorite-homes.de/lastenausgleich finden Sie einen detaillierten Leitfaden zusammengestellt, der Sie durch diese komplexen Themen führt und praktische Strategien für den Vermögensschutz bietet.